: Stormy Bush sauer
Kennebunkport (afp) — Hat US- Präsident George Bush seine Frau Barbara betrogen oder nicht? „Diese Anschuldigung ist eine Lüge“, wies Bush die Gerüchte über eine Affäre mit einer Mitarbeiterin am Dienstag an seinem Ferienort im amerikanischen Kennebunkport zurück. Die Zeitung New York Post berichtete am Dienstag, daß Bush 1984 anläßlich einer Dienstreise in Genf mit seiner Sekretärin Jennifer Fitzgerald das Bett geteilt haben soll. Das New Yorker Blatt veröffentlichte diese Enthüllungen aus dem Buch „The Power House“ der ehemaligen Kongreßangestellten Susan Trento. Demnach soll der inzwischen verstorbene US-Botschafter bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen, Louis Fields, den beiden sein Gästehaus zur Verfügung gestellt haben. Fields habe dies 1986 ihrem Ehemann Joe, einem CNN-Journalisten, in einem Interview gesagt, so Susan Trento. Es gebe auch eine Kassette über die Aufzeichnungen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
