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Massimalist

Vor zwei Jahren war der Bremer Till Meier Stipendiat der nunmehr heillos zerrütteten Villa Massimo in Rom. In dieser Zeit hat er offenbar gut gearbeitet: Mehrere hundert Skizzen und Studien waren der Ertrag. Nun hat der Künstler das Material gesichtet und zu 50 großformatigen Zeichnungen veredelt, in denen die ursprünglichen Motive stark fragmentiert in neuen Zusammenhängen erscheinen. Zu sehen ab heute in der Graphothek (Neues Museum Weserburg, Dienstag bis Freitag 13-18 Uhr), allwo Sie übrigens immer noch jede Menge Kunst ausleihen können. taz

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