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Methadonbehandlung wird fortgeführt

Sozialsenator Ortwin Runde, Ärtekammer-Chef Rolf Bilals und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) einigten sich gestern darauf, die Methadonbehandlung für Drogenabhänge in Hamburg für weitere drei Jahre fortzuführen. Ihre Zustimmung zu der Substitutionsbehandlung hatten die Ärzte und KV vor einem Jahr nur für einen befristeten Zeitraum geben wollen, da man zunächst Erfahrungen sammeln wollte. Aufgrund der durchweg positiven Erkenntnisse wird das Medikament jetzt auch weiterhin von den Kassen bezahlt werden. Auch die Einrichtung von zwei weiteren Methadonambulanzen kann nun zügig vorangetrieben werden.

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