: Uran — der Tod aus der Erde
Über Zerstörungen und gesundheitliche Schäden durch den Uranabbau in ihren Regionen berichten heute abend Teilnehmer des „World Uranium Hearing“, das vor zwei Wochen in Salzburg stattfand. In Hamburg werden unter anderen John Halan über den Uranabbau in seiner australischen Heimat und den Welturanmarkt, der peruanische Rechtsanwalt Elias Carino Peralta über die rechtlichen Aspekte des Uranbergbaus in der Inka-Region sprechen.
Woher die HEW die Uranerze für die AKWs in Krümmel und Brunsbüttel beziehen, und mit welchen Gesundheitsgefahren für die Minenarbeiter das Uran für Hamburg abgebaut wird, wollte die GAL in einer kleinen Anfrage wissen. Die Lieferländer konnte der Senat nennen: Kanada (2094 Tonnen), gefolgt von Afrika (1763 Tonnen), geringere Mengen stammen aus Australien und den USA. Von Gesundheitsgefahren ist den HEW nichts bekannt. VM
„Der Tod, der aus der Erde kommt“, heute, 19 Uhr im BRAKULA, Bramfelder Chaussee 265
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