piwik no script img

Samstag

Heinrich Böll, als „Kölner für Kölner“ um 14.00 Uhr auf WDR 5. Nachdem ein „ordentliches Feature“ die Ansichten des Dichters zu seiner Stadt erläutert, kommentiert Lew Kopelew als Freund und Kenner Bölls dessen wenig bekannte Lyrik. Und dann der bedenkliche Knüller: Rolly Brings und „Bänd“ tragen die Böll-Geschichte ganz volksnah auf Kölsch vor: „Mer kumme von wick her“. BAP oder Rap?

Auf die Spuren der Seelenforscher Freud und Jung begibt sich Alena Wagnerovas Hörspiel „Tagebuch einer heimlichen Symmetrie“ (NDR 3, 16.05 Uhr). Als Hintergrund hält ein handwerkliches Mißgeschick Jungs her, das der Lehrer Freud fachmännisch „Laboratoriumsexplosion“ taufte: Der Schüler Jung verliebte sich in seine erste Patientin Sabina Spielrein. GeHa

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen