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Kurdistan

■ betr.: "Vollstes Verständnis und ein Mord", taz vom 23.10.92

betr.: „Vollstes Verständnis und ein Mord“ von Ömer Erzeren,

taz vom 23.10.92

[...] Die Berichterstattung in der taz über Kurdistan war niemals so gut, wie in diesen letzten Monaten. Insbesondere hat sich auch der Sprachgebrauch, der früher stark von den regierungsamtlichen Mitteilungen geprägt war, endlich geändert. So lesen wir jetzt zu unserer Freude von „Kurdistan“ und nicht mehr vom „Südosten der Türkei“, und es entsteht nicht mehr der Eindruck, die taz hielte die kurdische Bevölkerung für „Terroristen“. Wir freuen uns, daß Ihr Euch diesen Ausdruck abgewöhnt habt. [...] Heidi Lankisch, Derya Biyani, Wiesbaden

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