: Willy geschmäht
■ Disziplinarverfahren für Lehrerin
Willy geschmäht
Disziplinarverfahren für Lehrerin
Disziplinarische Untersuchungen hat die Bezirksregierung Weser-Ems gegen eine Lehrerin eingeleitet, die den gestorbenen Willy Brandt im Unterricht geschmäht haben soll. Sie soll ihm die Eigenschaft als Widerstandskämpfer abgesprochen und ihn vor SchülerInnen einer 7. Realschulklasse in Sande als „Feigling“ bezeichnet haben. Eltern hatten sich bei der SPD-Bundestagsabgeordneten Grabriele Iwersen über die „rechtsradikalen Schmähungen“ beschwert, Kultusminister Rolf Wernstedt (SPD) ist eingeschaltet. dpa
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen