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BVG weist Vorwurf fehlender Hilfe zurück

Berlin. Die BVG hat den Vorwurf einer Augenzeugin zurückgewiesen, ihre Mitarbeiter hätten sich nach den Messerstichen gegen Sylvio Meier der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht. Die Chronologie des Ablaufes, die von den Verkehrsbetrieben zusammengestellt wurde, beweist nach Ansicht der BVG eindeutig, „daß alles Menschenmögliche zur Rettung des Lebens von Sylvio Meier getan wurde“. Die BVG-Mitarbeiter und die des privaten Wachschutzes hätten sich „absolut korrekt und umsichtig“ verhalten (siehe auch Bericht auf Seite 18).

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