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Gehirn gespeichert

Weltweit erstmals ist es Wissenschaftlern des Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) gelungen, das Gehirn und den gesamten Schädel eines lebenden Menschen in einem Computer als „dreidimensionalen Atlas“ zu speichern. Damit ist es möglich, jeden gewünschten Einblick in das Gehirn zu nehmen, ohne das Gehirn einer Leiche zerschneiden zu müssen.

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