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Doch dagewesen

■ zu: „Blut klebt am Kaffee, taz vom 18.12.

Sie schreiben, daß sich Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter von Jacobs Suchard „nicht blicken ließen“. Das ist falsch. Richtig ist, daß Vertreter des Unternehmens vor Ort waren und das Gespräch mit den Demonstranten gesucht haben.

Obwohl der Straftatbestand des Hausfriedensbruchs bestand, hat Jacobs Suchard von der Erstattung einer Anzeige abgesehen.

Vielmehr hat Jacobs Suchard Mitglieder der Gruppe zu einer Diskussion eingeladen. Dies wurde von den Demonstranten begrüßt. Zu dem vereinbarten Termin werden Pressevertreter eingeladen. Natürlich auch die taz.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Thöle, Heiko Richert Jacobs Suchard Erzeugnisse GmbH & CO KG Öffentlichkeitsarbeit.

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