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Mit Schalk hinterm Ohr

■ betr.: "Wie man bei der Post sein gelbes Wunder erleben kann", taz vom 18.12.92

betr.: „Wie man bei der Post sein gelbes Wunder erleben kann“, taz vom 18.12.92

Die „gelben Wunder“ von Michaela Schießl waren großartig. Treffend, sehend, tiefgründig, nachdenklich, witzig, mit Schalk hinter dem Ohr hat Michaela den Nagel auf den Kopf getroffen. Wer stehend schläft, darf sich nicht wundern, wenn man ihm vor's Schienbein tritt. [...] Günther Bau, Köln

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