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300 gedachten Karls und Rosas

Berlin. Knapp 300 Menschen haben am Freitag abend in der Innenstadt des Todestages von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg gedacht. In einer Ansprache sagte der HBV-Vorsitzende Manfred Müller, das Leben der am 15. Januar 1919 ermordeten Kommunisten sei angesichts der ausländerfeindlichen Ausschreitungen „heute erst recht Vorbild und Ansporn für unser eigenes Handeln“.

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