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16 Stasi-Kündigungen im Landeseinwohneramt

Berlin. Wegen ihrer früheren Stasi-Tätigkeit hat das Landeseinwohneramt seit Jahresbeginn 15 Mitarbeitern fristlos gekündigt. Wie die Senatsinnenverwaltung mitteilte, war die Beendigung des Arbeitsverhältnisses aufgrund von Mitteilungen der Gauck-Behörde notwendig geworden, nach denen die Betroffenen für die Stasi gearbeitet haben. Sie selbst hätten dies „verschwiegen oder nicht in vollem Umfang eingeräumt“. Bereits 1992 hatten aus diesem Grund im Paß- und Meldestellenwesen des Landeseinwohneramtes 47 Mitarbeiter die fristlose Kündigung erhalten.

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