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Umbau für „Neue Wache“

■ Gedenkstätte mit Kollwitz-Figur

Berlin. Die „Neue Wache“ „Unter den Linden“ wird umgebaut und als zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik am Volkstrauertag 1993 eingeweiht, kündigte Bundeskanzler Kohl an. Mittelpunkt der zwischen 1816 und 1818 erbauten Wache, die in der DDR als Mahnmal für die „Opfer des Faschismus und Militarismus“ diente, wird die Skulptur „Mutter mit totem Sohn“ von Käthe Kollwitz sein. Das Äußere bleibt unverändert, der Innenraum wird nach einer Idee des Baumeisters Heinrich Tessenow aus dem Jahr 1931 erneuert. Als Widmung wurde der Text „Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft“ gewählt. dpa

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