: Gesamtschule richtig
■ GGG: Benachteiligung endlich beenden!
Gesamtschule richtig
GGG: Benachteiligung endlich beenden!
Die Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule (GGG) hat die SPD-Kultusminister aufgefordert, endlich die jahrelange Benachteiligung der Gesamtschulen zu beenden. In einem in Bremen veröffentlichten offenen Brief an die Minister schreibt die GGG-Bundesrsitzende, Anne Ratzki, Bedingungen wie der Gesamtschule zur Anerkennung von Abschlüssen würden keiner anderen Schulform zugemutet.
In der geplanten „Vereinbarung über die Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I“ (Klassen fünf bis zehn) werde die Gesamtschule als eine Schule beschrieben, die alle drei Bildungsgänge umfasst. Die Gesamtschule sei nicht als „zweite Säule“ oder als Haupt- und Realschule Ergänzung zum Gymnasium, sondern ein vollständiges Schulangebot. dpa
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen