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Aufschub für Quartey

Der Politikstudent Seth Quartey darf noch bis zum 11. Februar in Hamburg bleiben. Grund: Da es neue Eingaben mit neuen Begründungen gibt, soll sein Fall am kommenden Mittwoch in der Bürgerschaft debattiert werden. Unter anderen hat eine Gruppe von namhaften Uni-Professoren an das Parlament appeliert, den Ghanaen sein Politikstudium beenden zu lassen. „Für die Uni ist der Fall sehr gravierend“, sagt die Hochschullehrerin Doris Krohn. „Geht es doch um die Frage, ob die Ausländerbehörde künftig in die Uni hineinregiert und bestimmt, wer bei uns studieren darf und wer nicht.“

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