piwik no script img

WWF erhebt Vorwürfe

Schwere Vorwürfe hat der Umweltverband WWF (World Wide Fund for Nature) zusammen mit Klägern gegen die geplante Erdgaspipeline im Wattenmeer erhoben. Die rot-grüne Landesregierung und die Bezirksregierung Weser- Ems hätten andere Möglichkeiten für die Anlandung des norwegischen Gases bewußt unzureichend geprüft. Nach europäischem Recht hätte das Land bei seiner Vorentscheidung für die Verlegung der Pipeline im Wattenmeer auch ausländische Alternativen ernsthaft prüfen müssen, sagte Rechtsanwalt Professor Gerd Winter. dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen