: Rennesel gekidnappt
Dublin (taz) – Toby (10), der schnellste Esel Irlands, ist verschwunden. Als sein Besitzer, Jack McKillen, gestern früh auf der Weide in Ballymoney in der nordirischen Grafschaft Antrim nachsah, auf der Toby am Vorabend noch mit einem Pony gegrast hatte, fand er nur noch das Pony vor. Der kastanienbraune Rasse-Esel sei vermutlich entführt worden, um ihn entweder im Ausland Rennen laufen zu lassen oder um ihn in der Zucht einzusetzen, fürchtet McKillen. Als gesamtirischer Meister ist der Rennesel äußerst wertvoll. Die Polizei beiderseits der inneririschen Grenze hat die Fahndung aufgenommen.RaSo
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen