: Zeitungsverleger tun sich zusammen
Berlin. Der Verein Berliner Zeitungsverleger e.V. hat sich am Donnerstag mit den Zeitungsverlegern des Landes Brandenburg zusammengeschlossen. Mitglieder des nunmehrigen Vereins der Zeitungsverleger in Berlin und Brandenburg sind die Verlage, die folgende Zeitungen herausgeben: Berliner Morgenpost (Berlin), BILD-Berlin, BZ (Berlin), Lausitzer Rundschau (Cottbus), Märkische Allgemeine (Potsdam), Märkische Oderzeitung (Frankfurt/ Oder), Neue Zeit (Berlin), Potsdamer Neueste Nachrichten (Potsdam), Spandauer Volksblatt (Berlin), Der Tagesspiegel (Berlin) und Welt am Sonntag (Berlin). Die genannten Zeitungen haben eine tägliche verkaufte Gesamtauflage von rund 1,5 Millionen Exemplaren.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen