piwik no script img

Aufbruch nach Alaska

Er kann es nun mal nicht lassen. „Aufbruch nach Alaska“ heißt in diesem Jahr die Devise des Berufsabenteurers Arved Fuchs. „Unser erklärtes Ziel ist wieder Alaska“, sagte Fuchs, der am Donnerstag in Hamburg die diesjährige Route seiner geplanten Nordpolumrundung vorstellte. Zusammen mit seiner internationalen Crew will der 40jährige auf dem 18 Meter langen Segelkutter „Dagmar Aaen“ vom norwegischen Tromsö aus starten. Vorgesehen ist, Tromsö Mitte April zu verlassen und zunächst die Westküste Grönlands anzusteuern. „Ende Juni wird dann die Entscheidung fallen, ob wir nochmal über die Nordostroute oder die Nordwestroute in Richtung Alaska weitersegeln“, meinte Fuchs. Spätestens im Juli werden wir dann wissen, ob der Herr wieder kalte Füße bekommen hat. Ziel bleibt aber weiterhin eine komplette Nordpolumrundung, weiß der Himmel, wozu das gut sein soll. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen