: So soll er bald aussehen
Mexikanische Ingenieure haben am Mittwoch in Pisa einen Plan erläutert, der die Rettung des „schiefen Turmes“ bewirken soll. Sie berichteten über ein Verfahren, mit dem eine Kirche in Mexiko-Stadt vor dem Einsturz bewahrt worden ist. Sie schlugen unter anderem vor, den Boden unter dem Bauwerk so zu manipulieren, daß der Turm in die Senkrechte rutscht. An dem 54-Meter- Turm, der inzwischen vier Meter überhängt, wird gegenwärtig eine Art Gegengewicht von 600 Tonnen angebracht, um eine weitere Neigung zu verhindern. Für das Publikum ist er seit drei Jahren gesperrt. Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen