: Poly Lingua Cantabile
Schon seit der Antike beherrschte die Musik die Sprache der Poeten. Sie ließen sich von den Melodien und Rhythmen ihrer Muttersprache inspirieren. Die Musiker möchten durch die Musik ausdrücken, daß es notwendig ist, miteinander zu kommunizieren, sich der Gegenwart oder Zukunft offen zuzuwenden, ohne die eigene Identität zu verlieren. Sunn Kamarova (Sopran), Juan Carlos Carvajal (Bariton) und Helena Smolianskaja (Klavier) spielen Werke von Scarlatti, Caccini, Händel, Purcell, Mussorgski, Ravel. Zeit: Samstag, 17.4. (wegen Beginns: 3922561), Ort: Bellevue, Kunst + Kultur in Tiergarten, Flensburger Straße 11–13 (S-Bahnhof Bellevue).
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen