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Schwerin (dpa) – Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat Behauptungen als „schlichten Unfug“ zurückgewiesen, nach denen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Berndt Seite (CDU) mehr als zehn Jahre von der Behörde beobachtet worden sei. Auch die Stasi-Vorwürfe seien nur „Gerüchte“. Ex-Landesinnenminister Georg Diederich, heute CDU-Abgeordneter, hatte Seite bezichtigt, „lange Jahre mit den Behörden der DDR zusammengearbeitet“ zu haben. In seiner Anschuldigung berief sich Diederich auf Informationen des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Der Beschuldigte sprach von einer „Intrige innerhalb der CDU“ und wies die Vorwürfe als „absurd“ zurück. „Ich bin mir meiner Sache ganz sicher“.

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