: Adieu, Cornelia!
Adieu, Cornelia!
hier
Kari
Schon wieder ein letzter Tag. Und eine Cornelia Kurth weniger. Was wird uns auf einmal alles fehlen: sogar die Literflaschen mit Fanta und die freifliegenden Blätterhorden auf dem Schreibtisch. Und dann diese unwiderstehliche Schreibhaltung: mit verschränkten Beinen auf einem der tapferen taz-Stühle, auf dem Schoß Textautomat texi. So sind ihr die Gedanken am liebsten geflossen.
In den letzten Monaten ist sie wenig zum Schreiben gekommen: Da hat sie das Kunststück vollbracht, der Kulturredaktion über ein großes Loch hinwegzuhelfen. Die taz hat ihr viel zu verdanken, aber eigentlich schuldet sie ihr mehr.
Jetzt kann sie sich ausruhen, damit ihr Kind im Juli in eine entspannte Welt ausschlüpfen kann. Und iß' nicht mehr soviel Kekse, Menschenskind! taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen