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■ co op-ProzeßMontag erstes Urteil

Frankfurt (AP) – Im Frankfurter co op-Prozeß will die Staatsanwaltschaft für den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des Konzerns, Bernd Otto, voraussichtlich fünf Jahre Freiheitsstrafe fordern. Das gab die Anklagebehörde gestern bekannt. Nach der Abtrennung des Verfahrens gegen den des Betrugs und der Untreue angeklagten 52jährigen von dem Prozeß gegen die fünf Mitangeklagten wird bereits für den Montag mit dem Urteil gerechnet. Nach Ansicht des Gerichts ist das Verfahren gegen Otto „enscheidungsreif“ geworden, nachdem der Angeklagte überraschend ein Geständnis abgelegt hatte.

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