: Hilfe zur Selbsthilfe
Unser Blick nach Süden sollte nicht nur traumhaften Reisezielen gelten, er sollte sich vor allem auf die Menschen dort richten, auf ihren kulturellen Reichtum und ihre sehr nachteiligen Lebensumstände... Die Entwicklungspolitische Gesellschaft (EpoG) will gemeinsam mit dem Bezirksamt Lichtenberg „Hilfe zur Selbsthilfe für die Menschen in Mosambik“ leisten. Aufgerufen sind hiesige Handwerker und Betriebe, Werkzeuge, Geräte und Maschinen sowie Material, Ersatzteile, Möbel zu spenden für Nähzentren für Hausfrauen, Schuhmacher-, Schlosser- und Autoreparaturwerkstätten, Frisiersalons und Schreibbüros. Rufen sie an oder schreiben Sie, damit Ihre Spende abgeholt werden kann: EpoG, Frau Gudat oder Herr Eckert, Treskowallee8, Telefon 504 28 92 oder Fax: 504 28 43 oder beim Bezirksamt Lichtenberg, Herr Helmchen, Möllendorffstraße6, Telefon: 55 04 82/701, Fax: 559 63 37 oder aber bei Frau Marquardt, Ausländerbeauftragte des Bezirksamtes: Einbecker Straße 119 (525 29 02).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
