Pro Projekte

■ STATT Partei für Umverteilung

Ein Drittel der Wahlkampfkostenerstattung für die Parteien in Hamburg sollte nach Ansicht der Führung der Wählervereinigung „STATT Partei Die Unabhängigen“ zur Finanzierung von Bürgerprojekten verwendet werden. Das sagten die Spitzenkandidaten der Vereinigung, Markus Wegner und Rotraut Meyer-Verheyen, am Freitag auf einer Pressekonferenz.

Von den rund sechs Millionen Mark, die die Parteien erhalten, könnten so rund zwei Millionen für Bürgerforen, Anhörungen aber auch in Projekten für Arbeits- und Wohnungslose ausgegeben werden. Wegner hielt den Parteien vor, sie bekämen zuviel Wahlkampfkosten erstattet.

lno