piwik no script img

Kinotips

Neu im Kino:

Einen Bildungsfilm hat Luis Mandoki mit der Komödie Born Yesterday - Blondinen küßt man nicht gedreht. Melanie Griffith als schöne Gattin eines Managers (Don Johnson) schickt sich an, sich vom Dummchen zum Schlau-chen zu wandeln. City (OF), Grindel, Palette, Passage, Savoy

In seinem Kinofilm-Debut Spuren von Rot hat Andy Wolk die Geschichte vom Verfolger, der zum Verfolgten wird, aufgegriffen. Ein Cop (James Belushi) nimmt die Spur eines Serienkillers auf und gerät selbst in den Kreis der Verdächtigen in einem Netz tödlicher Ränkespiele. Aladin, Gloria, Hansa-Kinocenter Bergedorf, Kinocenter-Hbf, Ufa

Einen Leckerbissen für Freunde des Schreckens gibt's in dieser Woche mit Braindead von Peter Jackson. Ungeübte dürften in dem Streifen, der bereits den Vergleich mit dem Tanz der Teufel erntete, mit Übelkeit kämpfen. Aladin, City (OF)

Folgende Filme siehe überregionale Kinoseiten:

Das Piano Abaton(OmU), Holi, Zeise

Der Zementgarten Holi, Zeise

Freiluft-Kino:

Auf dem Rathausmarkt ist heute der Schattenboxer von Lars Becker zu sehen. Am Freitag brechen Die letzten Tage von Pompeji von Mario Bonnard an, und am Samstag unterzieht sich Dustin Hoffman der Reifeprüfung. Beginn: 22 Uhr

Kleine Fluchten Yves Yerzins leise, sehenswerte Komödie. B-Movie-Freiluftkino, Samstag, 14. 8., August, Lütgens-Park beim Haus 3, Beginn 22 Uhr

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen