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Was fehlt

Spielberg in Berlin: Wie eine deutsche Besetzung von „Jurassic Park“ liest sich das Aufgebot derer, die gestern bei der Friedrich-Ebert-Stiftung über „Die Deutsche Linke und den Staat“ diskutierten: Peter von Oertzen, Tilman Fichter, Klaus Eschen, Jürgen Seifert, Gerd Schmückle, Peter Merseburger ... Der taz liebste Dinos, Christian Semler und Antje Vollmer, waren auch dabei, weshalb wir aus Befangenheit die Veranstaltung nicht rezensieren. Deren zentrale Frage: „Scheuen die Linken die Ausübung von Macht, während sie sich gleichzeitig des Staates in vielfacher Form bedienen?“ In Gedanken versunken: Ihre taz.

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