: Spaß und Projekte
■ Protestwoche an der Humboldt-Uni
Eine „Spaß- und Projektwoche“ beginnt heute an der Berliner Humboldt-Universität (HUB). Auf dem Programm stehen Seminare, Diskussionsrunden, Filme und Konzerte. Den Auftakt bildet der berlinweite Sternmarsch von Hochschulen unter dem Motto „Keine Hochschulreform ohne uns!“. Heute abend ist in der HUB der Film „Letztes aus der DaDaEr“ zu sehen.
Dem Antirassismus ist der Dienstag gewidmet. Im Foyer des Hauptgebäudes wird die Ausstellung „Organisierter Faschismus in Berlin“ eröffnet. Außerdem wird eine Performance nach Texten aus dem ehemaligen Jugoslawien aufgeführt. „Frauen und Ökologie“ ist der Mittwoch überschrieben. Die Veranstaltungen beschäftigen sich unter anderem mit dem Schwangerschaftsabbruch und den „Zwangssterilisationen im Trikont“. Am Donnerstag wird die Hochschule ins „politische Kreuzfeuer“ genommen. Es gibt Informationen zum Hochschulstrukturplan, den studentischen Interessenvertretungen und zur akademischen Selbstverwaltung der HUB. Am Nachmittag diskutieren Professoren und Studenten. Der Tag klingt mit einer Rocknacht in der Hauptmensa aus. ADN
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