: Karriere für die taz
Es gab einmal eine Partei, die wurde „1-Punkte-Partei“ beschimpft, weil sie nur ein Ziel verfolge: Den Ausstieg aus der Atomkraft. Ein gutes Jahrzehnt später gibt es niemanden mehr bei den Hamburger Grünen, der sich über dieses Thema noch ernstlich Gedanken zu machen scheint. Selbst der zuständige Referent bringt nicht soviel Vorwissen mit in die Gespräche mit dem Rest der Anti-Atombewegung, daß er das, was ihm dort erzählt wird, auch versteht.
Hafenstraße und 4. Elbtunnelröhre als einzige Differenz zwischen GAL und SPD? Und ansonsten könnten die Grünen gleich in die SPD eintreten, wie Krista Sager es formulierte? Warum nicht? Und die taz könnte Parteiorgan werden.
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