: Neonazi-Rockszene: Mittelpunkt in Berlin?
Berlin und seine Umgebung haben sich nach Angaben des „Störkraft“-Mitglieds Torsten Lemmer zum Zentrum der neonazistisch orientierten deutschen Rockszene entwickelt. Dort gebe es den verhältnismäßig größten Kundenstamm für die verbotenen Lieder, sagte Lemmer. Fast alle neuen Gruppen mit Namen wie „Zyklon B“ oder „Adolf Hitlers Leibstandarte“ kämen aus Berlin und dem Umland. „Störkraft“ hatte sich durch rechte Texte zu einer Kultband der Neonazi-Szene entwickelt. Mittlerweile hat sich die Gruppe vom Rechtsextremismus abgewandt.
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