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■ HandballMedaille entrückt

Die 21:24-Niederlage des deutschen Nationalteams der Frauen gegen Rumänien hat die Chancen auf eines der beiden Finalspiele bei der Weltmeisterschaft in Norwegen zwar nicht begraben, den Hoffnungen jedoch erst einmal einen Dämpfer versetzt. „Für uns ging es um alles, denn mit einem Sieg wäre eine Medaille bereits in Reichweite gewesen. Diesen Druck hat die Mannschaft nicht verkraftet“, analysierte Bundestrainer Lothar Doering die Situation. Einziges Trostpflaster bleibt für den Coach vorerst die Ansetzung in der Hauptrundengruppe II, in der das DHB-Team nach dem Auftaktmatch heute gegen Tschechien und Slowakien auf die USA (Mittwoch) und Österreich (Freitag) trifft.

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