: Gurke des Tages / Sydney brennt
Er sollte vielleicht besser Tore schießen, als mit einer Knarre durch die Gegend ballern. Kicker Slobodan Dubajic vom VfB Stuttgart ist nämlich am Neujahrstag in der nordserbischen Provinz Vojvodina wegen einer Schießerei kurzfristig festgenommen worden. Wie es dazu kam? Der 30 Jahre alte Abwehrspieler des baden-württembergischen Fußball-Bundesligisten wollte seine neue Pistole ausprobieren und benutzte als Schießstand eine Brücke bei Zrenjanin, etwa 80 Kilometer nördlich von Belgrad. „In dieser Gegend ist es normal, eine Pistole zu haben. Ich habe die Magnum 357 zu Weihnachten erhalten und sie unter der Brücke des Donau-Theiss-Kanals ausprobiert“, erklärte Dubajic.
Sydney brennt
Sydney (dpa) – Die Situation bei den Buschfeuern in Australien hat sich dramatisch verschärft. Tausende von Menschen wurden evakuiert. Erstmals werden nun auch viele Häuser in Sydney bedroht, ganze Straßenzüge werden geräumt. Straßen und Eisenbahnlinien mußten gesperrt werden. Nach bisher noch unbestätigten Meldungen sind 30 Kilometer nördlich von Sydney eine größere Anzahl Häuser abgebrannt.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen