piwik no script img

Hamburgisches Wunder

Heute sorgen wir mal für Transparenz aus unseren Redaktionsstuben. Also, das war so: Alle tazlerInnen saßen gestern um 13.35 Uhr am großen, altehrwürdigen Redaktionstisch und sahen sehnsuchtsvoll aus dem Fenster in den blauen Himmel hinein. Mindestens drei erzählten von ihren sonntäglichen Spaziergängen im Sonnenschein. Alle seufzten. Dann wurde es für eine Weile recht still in dem großen Raum. Jemand fragte: Ist das denn kein Thema? Alle lächelten versonnen. Manche verspürten vielleicht gar aufkeimende Frühlingsgefühle ... Zwei Tage Sonne und blauer Himmel über Hamburg! Das war doch was! Und ist ab heute auch schon wieder vorbei ... Foto: Markus Scholz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen