: Jiddische Kulturtage Rumänien gewidmet
Das jüdische Leben in Rumänien steht im Mittelpunkt der diesjährigen Tage der jiddischen Kultur, die vom 23. bis 30. Januar in Berlin stattfinden. Unter dem Motto „Rumenie, Rumenie“ stünden 14 literarische und musikalische Veranstaltungen mit Künstlern aus Rumänien, den USA, Israel und Deutschland auf dem Programm, kündigte das „Theater unterm Dach“ gestern an. Verschiedene Veranstaltungen erinnerten an das einst weltberühmte Jüdische Theater Bukarest, das in den letzten Jahren in seiner Existenz bedroht sei.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen