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Reps gekündigt

■ Hannover untersagt Wahlveranstaltung

Die rechtsradikalen Republikaner dürfen nach dem Willen der Stadt Hannover das Congress-Centrum (CCS) der Landeshauptstadt nicht für ihren Wahlkampf nutzen. Eine für den 11. Februar geplante Veranstaltung gefährde die öffentliche Sicherheit und Ordnung und könne dem Ansehen Hannovers schaden. Daher sei die Stadt von dem bereits geschlossenen Mietvertrag zurückgetreten, teilte die Stadtverwaltung gestern mit.

Informationen der Polizei, Ausschreitungen bei einer Wahlveranstaltung der Republikaner in Salzgitter und bereits angekündigte Gegendemonstrationen haben nach Angaben der Stadtverwaltung die Befürchtungen der Stadt verstärkt. Zudem sei auch die Sicherheit einer parallel stattfindenen Veranstaltung im CCS gefährdet.

Die Republikaner kündigten an, die Veranstaltung mit ihrem Bundesvorsitzenden Franz Schönhuber unter Ausschöpfung aller Rechtsmittel durchzusetzen. dpa

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