piwik no script img

Keine Spenden für PKK erpreßt

Die Haftbefehle gegen zwei der Erpressung von Spendengeldern für die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) Beschuldigte sind aufgehoben worden. Der Vorsitzende der 10. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin teilte gestern mit, es bestehe kein dringender Tatverdacht mehr, daß die beiden 37- bzw. 38jährigen Kurden einen Landsmann in dessen Weddinger Reisebüro mit Waffen bedroht und mißhandelt hätten, um 20.000 Mark zu erhalten.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen