: Ausländer-Psychologie
Eine intensivere Beschäftigung mit Ausländern und ihrer Identität ist gestern auf dem 10. Kongreß für Klinische Psychologie gefordert worden. Auch Psychotherapeuten hätten Schwierigkeiten, Ausländer und ausländisch aussehende Deutsche in ihrer Andersartigkeit wahrzunehmen, meinte die Berliner Psychologie-Professorin Birgit Rommelspacher. Der einwöchige Kongreß beschäftigte sich am ersten Tag mit „Rassismus in der Psychotherapie“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen