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Pokal-Aus bei den Rattenfängern

Der VfL Bad Schwartau hat die Endrunde um den Handballpokal verpaßt. Mit 19:23 verlor der Bundesligist am Mittwoch abend gegen den Liga-Konkurrenten VfL Hameln das Viertelfinale. Vor 1.700 Zuschauern in der Hamelner Rattenfängerhalle waren Ochel (7/1) und Manaskov (7) maßgeblich am Erfolg der Niedersachsen beteiligt. Die Hamelner reisen nun am 11./12. Mai zur Finalrunde nach Hamburg.

Die Gastgeber erwischten in der mäßigen Partie einen sehr guten Start und führten bis zur 16. Minute mit 9:2. Unerklärlicherweise verloren sie dann ihren Faden. Die Gäste aus Schleswig-Holstein holten Tor um Tor auf und profitierten von den Schwächen der SG. Die Entscheidung fiel Mitte der zweiten Halbzeit, als sich die Hamelner von 15:14 (43.) bis zum 19:14 (50.) absetzten. Neben Ochel und Manaskov zeigte Torhüter Lütt auf Hamelner Seite Bundesliga-Niveau. Lütt hielt unter anderem zwei Strafwürfe. Beim VfL Bad Schwartau fielen lediglich Gerfen und Lüdtke positiv auf, die beide vier Tore erzielten. lno

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