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Betr.: Paralympics

Zum „Wasi“ der Paralympics wird Alexander Spitz. Der feine Unterschied: Spitz kommt nicht aus Bavaria, sondern aus den schneearmen Gefilden des Schwarzwaldes und rast die Piste auf einem Bein hinunter. Und: ihm war bisher der höchste Lorbeer noch nicht vergönnt – der 26jährige mußte auch beim Super-G die überragende Form des US-Profis Greg Mannino anerkennen, der sich bei den Einbeinfahrern nach seinem Abfahrtstriumph die zweite Goldmedaille umhängen ließ. So sprach Spitz von „einer herben Enttäuschung“ ob seiner zweiten Silbernen. Mit sich und der Welt zufrieden war dafür der „Flachlandtiroler“ (Selbstbezeichnung) im Team: Frank Pfortmüller (Hannover) erfüllte sich seinen Goldtraum in der Klasse der an einem Arm behinderten Athleten vor 5.000 begeisterten Skifans.

Foto: Bongarts

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