: Ölfilm auf der Spree
Einen etwa 30.000 Quadratmeter großen Ölfilm hat die Wasserschutzpolizei gestern auf einem Seitenarm der Spree im Berliner Bezirk Treptow entdeckt. Nach den ersten Ermittlungen stammt das Öl aus einem Bagger. Arbeiter auf einem Firmengelände in der Schnellerstraße hatten offenbar unsachgemäß mit Hydrauliköl hantiert, das dann über einen Regenwasserkanal in die Spree gelangte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen