: Tanzen wie Buffalo Bill
Hopsen und Springen sind out. In deutsche Tanzschulen wird in der kommenden Saison ein Uralthit aus den USA Einzug halten. Von dort sieht der stets progressive Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband die Welle der Country- und Western-Mode herüberschwappen – Tänze, die von den europäischen Einwanderern während der vergangenen Jahrhunderte nach Amerika gebracht wurden. Der Vorteil: Mädchen und Jungs dürfen fortan in ihren Alltagsklamotten zur Tanzstunde gehen. Statt Baseballkappen sind bei den Country- und Western-Tänzen aber Cowboyhüte angesagt. Foto: Jürgen Siegmann
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen