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Transrapid II

Die Planungsgesellschaft für den Transrapid sollte nach Ansicht von Diepgen ihren Sitz Berlin haben. Um dies durchzusetzen, wolle er Gespräche mit dem Verkehrsminister sowie der Industrie führen. Berlin biete sich als Sitz für die Gesellschaft an, weil dort durch die Verbindung eines internationalen Bahnnetzes, eines Kurzstreckensystems mit neuer Trassenführung und der Anbindung an einen neuen Großflughafen neue Verkehrskonzepte geprüft werden könnten.

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