piwik no script img

Erbansprüche

Köln (dpa/taz) – Der SPD-Bezirk westliches Westfalen dagegen macht sich für die Rückgabe an den WDR stark. Bevor die begehrte terristische Frequenz (potentieller Zuschauerkreis: 4,5 Mio.) an ein weiteres Unterhaltungsprogramm weitergereicht werde, müsse sie wieder von den Öffentlich-Rechtlichen genutzt werden können. Der WDR klagt derzeit vor dem Bundesverfassungsgericht auf Rückgabe der 1992 vom Düsseldorfer Landtag an Vox vergebenen Frequenz. Am 11. April wollen die Landesmedienanstalten erneut über die Vox-Frequenz entscheiden.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen