piwik no script img

"Vier gegen die Bank"

Irgendwie ist es uns heute (Sie wissen schon: taz-Geburtstag!) schrecklich sentimental ums Herz. Und dann kommt die ARD auch noch mit dem TV-Klasssiker „Vier gegen die Bank“ daher. Da muß man es einfach noch ein letztes Mal niederschreiben: Früher war alles besser. Besonders das Fernsehen. Wolfgang Menge und Wolfgang Petersen. Harald Leibnitz und Herbert Bötticher. Günther Neutze und Peter Pagodi: Sechs gegen den Verfall des Qualitätsfernsehens. Ein Märchen, eben. Und dazu noch ein wunderschönes. (Heute um 23.30 Uhr, ARD) Foto: WDR

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen