piwik no script img

Gurke des Tages: Gerichtsurteil wegen Vernachlässigung der Schulpflicht

■ Hat nie geschwänzt

Weil ihre achtjährige Tochter 59mal die Schule schwänzte, ist eine Frau Im US-Staat West Virginia zu 100 Tagen Knast verurteilt worden. Das beschloß ein Gericht in Übereinstimmung mit dem Gesetz zur Schulpflicht. Derselben Frau wurde bereits die ältere Tochter weggenommen, die ebenfalls des öfteren dem Unterricht fernblieb. „Auch wenn die Strafe vielleicht etwas hart erscheinen mag“, räumte ein Gerichtssprecher ein, „so ist das langfristig für die Kinder besser so.“ Und wer schickt die Mädels jetzt zur Schule?

Hat nie geschwänzt

Tel Aviv (dpa) – Der jüngst Universitäts-Absolvent der israelischen Geschichte ist 15 Jahre alt! Innerhalb von drei Semestern beendete der Wunderknabe sein Mathematikstudium mit einem Magistertitel. Mit einem Intelligenzquotienten von 160 kann der Student getrost als „Genie“ bezeichnet werden. Im Alter von zwei Jahren las er sein erstes Buch. Mit 13 Jahren nahm er sein Studium an der TU von Haifa auf.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen