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Kinotips

Am Montag ist der neue Film des russischen Regisseurs Semjon Aranowitsch, Das Jahr des Hundes, zu sehen, der 1994 mit dem silbernen Bären auf der Berlinale ausgezeichnet wurde.

Metropolis, nur am 23. Mai um 19 Uhr. Die Reihe von Aranowitsch-Filmen wird fortgesetzt.

Um dem Stummfilmpianisten Willy Sommerfeld zum 90. Geburtstag ein Geschenk zu bereiten, zeigen die Zeise-Kinos Sommerfelds Lieblingsfilm Der letzte Mann, der von Murnau und Jannings 1924 gedreht wurde. Dazu wird Herr Sommerfeld natürlich das Klavier erklingen lassen. Wer dann immer noch nicht genug hat, kann sich danach die russische Variante des Film-Klassikers Metropolis, den Film Aelita ansehen, der nach Tolstois gleichnamigen Buch gedreht wurde und der auch mit musikalischer Begleitung genossen werden kann.

Zeise-Kinos: Der letzte Mann: Samstag, 18 Uhr, Sonntag 11 Uhr; Aelita: Samstag 22.30 Uhr, Sonntag 20 Uhr

Der dicke Komiker W.C. Fields ist gleich in drei Filmen zu sehen: It's A Gift, The Oldfashioned Way und in Never Give A Sucker An Even Break.

3001-Kino, heute, 18 Uhr, 20.30 Uhr und 22.30 Uhr.

Kurz vor dem No-Budget-Ansturm zeigt das Metropolis Die Carmen von St. Pauli, einen 1928 entstandenen Film um eine Aktivistin aus einer Schmugglerbande, in die sich ein Matrose verliebt...

Metropolis, heute, 16 Uhr und 22. Mai, 11 Uhr.

Das Leben des Kaminkehrers Hick geht weiter: Heute steigt die Hamburg-Premiere von Herbert Achternbuschs neuem Film Ab nach Tibet.Alabama-Kino, 20.15 Uhr ab

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