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Berichtigung

Doch gleich gedacht, daß es sich bei dem bärtig lächelnden Herrn auf einem der Samstagskulturbilder nicht um „Balagan“-Regisseur Andres Veiel handelt. Bloß wer das ist, war bislang nicht zweifelsfrei zu ermitteln – alle, und ganz besonders natürlich die Paparazzi, sind bei diesem schönen Wetter auf Jück. Dafür sind wir hinsichtlich eines anderen Fehlers glänzend informiert: Sarah Kirschs Sohn heißt, auch wenn es schön zum Esel Bosch und zum Schaf Jonathan gepaßt hätte, nicht Moses, sondern Moritz, und wohnt auch nicht in Tielenhemme, sondern in Kiel, wo er sich dem Studium des Isländischen hingibt. Das ist investigativer Journalismus, was?

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