: 13jähriger Robin Hood
Avezzano (dpa) – Ein 13jähriger Junge aus der mittelitalienischen Kleinstadt Avezzano hat umgerechnet 10.000 Mark seines Nachbarn verschenkt. Außerdem verteilte er auf dem Marktplatz die Schmuckstücke der Nachbarsfrau. Geld und Gold hatte er gestohlen, als das Rentnerpaar gerade nicht zu Hause war. Als der Junge von der Polizei gestellt wurde, sagte er: „Ich habe von den Reichen genommen, weil ich es nicht ertragen konnte, daß es so viele Arme gibt.“
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen